Sepp Parking geniesst in der Agglomeration Thun und im Berner Oberland bereits eine hohe Verbreitung. Parkingpay hingegen ist schweizweit verbreiteter und funktioniert mit einer kostenlos erhältlichen Chipkarte auch an Parkieranlagen mit Barrieren, so in allen Parkhäusern der Parkhaus Thun AG und vielen Parkhäusern in anderen Schweizer Städten.
Ohne Kleingeld - mit diversen Vorteilen
Die Apps lokalisieren den aktuellen Standort des Benutzers oder der Benutzerin und zeigen direkt die öffentlichen Parkplätze in der Nähe an. Nach der Erstregistrierung des Fahrzeugs sowie des Zahlungsmittels (Kreditkarte/Postfinance Card oder Twint für die Sepp-App, bei Parkingpay zusätzlich Vorauskasse und Lastschriftenverfahren) kann ganz einfach die Parkgebühr entrichtet werden. Mit der Funktion «Ein- und Auschecken» müssen Fahrzeughaltende nur noch für die effektive Zeit bezahlen. Es entfällt nicht nur der Gang zum Ticketautomaten, sondern auch das mühselige Suchen nach Kleingeld.
Die Parkuhren bleiben bestehen. Die Stadt will den Benutzerinnen und Benutzern weiterhin die Möglichkeit bieten, die Parkplätze mit Bargeld zu bezahlen.
So funktioniert es:
- App Parkingpay oder Sepp Parking herunterladen
- Fahrzeug und Zahlungsmittel registrieren
- Auto parkieren und entsprechende Parkzone in der App bestätigen
- Parkgebühr wird abgebucht (via Ein- und Auschecken bezahlt man nur die effektiv benutzte Zeit)
(Medienmitteilung Stadt Thun)